27. Februar 2017

Hilfe für nicht blühende Schneeglöckchen...










Meine Lieben,

ich hatte es versprochen und hier nun mein Beitrag zum Problem 

"Blühfaule Schneeglöckchen"


Meist ist es ab Februar so weit, unsere lieblichen Schneeglöckchen (Galanthus) beginnen zu blühen. Und das jedes Jahr aufs Neue und idealerweise in immer größeren Tuffs. Sie sind, nach einem oft als zu lang empfundenen Winter, mit die ersten Frühlingsboten, 
und sie erfreuen unsere Herzen ganz außerordentlich. 
Nicht umsonst gehören sie in der Phänologie auch zu den sogenannten 
Zeigerpflanzen des Vorfrühlings.





Wenn die Blüte nun plötzlich sehr spärlich ist oder gar ausbleibt, ist die Enttäuschung von uns riesengroß! Es gibt ganz verschiedene Ursachen, die dafür verantwortlich sein können, und denen wollen wir jetzt einmal auf den Grund gehen:




Da wäre einmal der falsche Standort. Ich sehe Euch schon kopfschüttelnd. Wenn die Schneeglöckchen doch immer schon an diesem Platz standen, und bisher auch immer fleißig geblüht haben, dann kann doch der Standort nicht falsch sein…



Das ist aber nur bedingt richtig…               
…denn u. U. sind dort Büsche und Sträucher groß geworden, die jetzt mit einem dichten Wurzelgeflecht den Schneeglöckchen keinen Raum mehr belassen. Der Wurzeldruck ist eventuell zu groß geworden, und unsere zarten Frühjahrsblüher wurden verdrängt.


 

…oder es wachsen in unmittelbarer Nähe Koniferen, die durch ihr Größenwachstum diesen Gartenbereich ganzjährig sehr verschatten…und durch herabfallende Nadeln könnte der Boden auch zu sauer geworden sein…


 

Vielleicht hat sich der Boden im Laufe der Jahre auch verdichtet und er ist durch häufige Niederschläge im Herbst oder Frühling zu feucht geworden, da durch die Verdichtung der Wasserabzug nicht mehr richtig funktioniert…



Es ist egal in welcher Situation wir uns die Frage stellen müssen, warum wächst, gedeiht und blüht      eines unserer geliebten Pflanzengeschöpfe nicht so, wie wir uns das vorstellen und           wünschen…Immer dann sollten wir uns fragen:   
                                            
Wie sind die Bedingungen dieser Pflanzen in der freien Natur?

Schneeglöckchen wachsen in der Natur vorzugsweise in humosem Boden, in lichten Wäldern. Und genau diese Bedingungen sollten wir ihnen auch in unserem Garten bieten. Ist der Boden unseres Gartens von Natur aus z. B. ziemlich schwer und lehmhaltig, so vertragen das die Schneeglöckchen auf Dauer nicht wirklich. Sie breiten sich auf schweren Böden in aller Regel auch nicht flächig aus…



Bei all diesen, bis jetzt benannten, Gründen hilft wohl nur das Versetzen an einen 
geeigneteren Standort.
Dafür wäre jetzt eine gute Zeit.
  


Ein weiterer Grund, dass Eure Schneeglöckchen nicht blühen, könnte folgender sein: 
Vielleicht wurden im Vorjahr die abgeblühten Blüten samt dem Laub abgeschnitten…
Das hätte zur Folge, dass sich die Kraft in den Blättern,  bei dem ansonsten 
stattfindenden Welke-Prozess, nicht in die Zwiebelchen zurückziehen konnte…
und folglich in diesem Jahr diese Kraft fehlt um neue Blüten anzusetzen…

In diesem Fall müsst Ihr ein Jahr auf die Blüte verzichten  u n d   niemals mehr die Blätter abschneiden, sondern künftig einziehen lassen!



Es könnte sich allerdings auch eine Pilzerkrankung hinter dieser „Blüh-Faulheit“ verstecken. Es sind vornehmlich zwei Pilze welche die Schneeglöckchen befallen. Meist ist es der auf den Schneeglöckchen lebende Pilz Botrytis galanthina. Diesen Pilz könnt Ihr sehr gut erkennen. Er zeigt sich in einem weißlich-grauen Schimmelbelag, der auf allen Teilen der Pflanze deutlich zu sehen ist. Die Sorte Galanthus nivalis ist besonders von diesem Pilz betroffen, 
der meist „ganze Arbeit“ leistet…!!! 
Was soviel heißt wie: er zerstört die ganze Pflanze – samt Zwiebel! 

Hier gibt es nur einen Tipp: Grabt die befallenen Pflanzen „großzügig“ aus (d. h. nehmt die „Umfeld-Erde“ auch weg) und vernichtet die Pflanzen samt der Erde! (Entsorgung nicht über den Kompost oder über die grüne Tonne!!! Sondern über den Restmüll!!!). Setzt an diese Stelle mindestens 2 – 3 Jahre keine Schneeglöckchen mehr!


 

Der Pilz Fusarium tritt seltener auf, und er kann zu Beginn des Befalls noch bekämpft werden. Das könnt Ihr durch Gießen mit einem Fungizid tun oder Ihr versucht ein Neemprodukt. Damit haben in der Vergangenheit viele Sammler gute Erfolge erzielt. Fusarium zeigt sich am Anfang der Erkrankung mit einer Art Welke der Blätter.  Der schimmelartige Pilzbelag (bei diesem Pilz kann er auch rosa sein) ist meist schon das 2. Stadium der Erkrankung.



Und es gibt noch einen Grund, warum Eure Schneeglöckchen nicht so recht blühen wollen…Habt Ihr vielleicht im Vorjahr mit stickstoffhaltigem Dünger im direkten Umfeld der Schneeglöckchen gearbeitet? Das mögen diese zarten Pflänzchen überhaupt nicht. 
Eine falsche Nährstoffzusammensetzung lässt Eure Schneeglöckchen auf Dauer eingehen!  

 Was in diesem Falle tun? Grabt die Schneeglöckchen aus und gebt ihnen einen neuen Platz ohne Düngegaben. Sollte dies nicht möglich sein, grabt sie großzügig (mit viel Erde aus), schüttelt diese Erde, an anderer Stelle im Garten, ab, spritzt Eure Schneeglöckchen zart ab, hebt das „alte“ Pflanzloch noch etwas weiter aus und verteilt diese Erde im übrigen Garten. Nehmt neutrale Erde (keinesfalls vorgedüngte!!!), gebt u. U. noch etwas Kalk hinzu (am besten Korallen-Algen-Kalk) und setzt Eure Pflänzchen in diesen Boden, am alten Platz, wieder ein.



So, jetzt hoffe ich, alle gängigen Problemfelder  beim „Nicht-blühen-wollen“ von Schneeglöckchen benannt zu haben…
Und hoffentlich konnte ich Euch damit auch weiterhelfen!?! 



 Dieses Bild geht an Nova mit ihrem Zitat im Bild. Dieses mal habe ich einen Auszug von Eichendorff gewählt - ich empfinde ihn so zauberhaft und stimmungsvoll...





 ...und diesen prachtvollen Baum, unter dem auch einige meiner Schneeglöckchen wachsen,
 sende ich an Ghislana
mit ihrem Projekt "Mein Freund der Baum"

 

 Das ist der Februar-Blick, der sich zur Zeit von unserem Garten und 
unserem geliebten "Nussi" bietet, 
und den ich jetzt noch ganz schnell, mit besten Genesungswünschen, zu Annika und ihrer kleinen Tochter sende.





Und dann darf ich heute gleich 4 neue Followerinnen ganz herzlich begrüßen. 

Zu meiner großen Freude haben sich 

Sue mit ihrem Blog Sue-this n that 

Sigrid Palidu mit ihrem Blog Hassberg-Garten 

Heidi R. mit ihrem Blog Zaunwickenwelt

und 

Jutta Schultz (liebe Jutta, würdest Du mir den Titel Deines Blogs bitte noch verraten...?!)  

bei mir eingetragen.



 Ihr Lieben seid



 Fühlt Euch wohl bei mir!




Jetzt wünsche ich Euch ALLEN einen großartigen Rosenmontag mit tollen Umzügen,
"gans vill Schnäkes", Schunkeln, Gesang, Tanz und Freude.


Eure Heidi





                          

25. Februar 2017

Freitagsblümchen für Holunderblütchen und meine Lieblingsecke im Flur für Niwibo...


Meine Lieben,

heute ein schneller Post, denn die Zeit ist wieder einmal mächtig weit vorangeschritten...
Aber ich möchte meine Blümchen zu Holunderblütchen und meine Lieblingsecke in unserem Flur zu Nicole auf den Weg bringen ...

...und keine Angst, ich habe den Post über Humofix nicht vergessen. 
Auch das Versprechen, Euch allen die Tipps zukommen zu lassen, wenn Eure Schneeglöckchen blühfaul werden sollten, werde ich in aller Kürze einlösen...




Unser Flur ist ziemlich klein, und bedingt durch die Tatsache, dass neben der Haustüre noch 5 weitere Türen da sind, als auch der Treffenaufgang ins obere Stockwerk, ist da wenig Stellfläche vorhanden...


...bleibt diese kleine Ecke, die gerade mal so für das Vertiko passt...





















                                                                                           










Noch eine kleine Mundartkunde in "saarländisch"

Saarländisch – das gibt ’s eigentlich gar nicht! Denn unser kleines Ländchen ist sprachlich zweigeteilt.
Im Nord-Westen spricht man moselfränkisch. Ein Dialekt, der in der Süd-Eifel eher verstanden wird als im südöstlichen Saarland. 
Denn dort spricht man rheinfränkisch, was wiederum mit dem Pfälzischen und  dem(Süd-)Hessischen mehr verwandt ist als mit dem Moselfränkischen.

Die Sprachgrenze ist scharf. In Völklingen spricht man rheinfränkisch, nur wenige Kilometer weiter, in Bous, spricht man moselfränkisch.
Dazu kommen noch ganz gewaltige regionale Unterschiede.
 

Ich selbst spreche, wenn ich mich der Mundart bediene, rheinfränkisch,
denn ich bin in Saarbrigge (Saarbrücken) geboren...
und erst viel später haben wir in Wadgassen gebaut...




Faasebohdse

sinn im Saarland die Leid, die uff die Faasenacht geh`n, unn die sich 
„verbohdst“ (verkleidet) hann...

An Faasenacht gingen früher die Kinder von Haus zu Haus und sangen diesen Text:
„’s is Faasenacht, ’s is Faasenacht die Kiechelscha werre geback, und wenn mei Mudda känn Kielchelscha backt, dann peiff ich uff die Faasenacht…’s is Faasenacht, ’s is Faasenacht…!“

 In der Regel bekamen sie dann "Gutzja" - das sind Bonbons...
"odda" die oben besungenen "Kiechelscha"
  und vielleicht auch ein paar Groschen...

 Heutzutage hat sich dieser Brauch weitgehend verloren. Dafür finden in vielen Orten bei uns Fastnachts-Umzüge statt, und dort werden die Kinder meistens sehr reich mit Süßigkeiten aller Art versorgt.


Jetzt rufe ich euch noch den "Schlachtruf" der Saarlänner 
vunn ihrer Faasend (...das war jetzt moselfränkisch) zu: 
"Ein dreifach donnerndes - Alleh hopp! Alleh hopp! Alleh hopp!"

Dieser Ruf ist übrigens abgeleitet von dem französischen Verb „aller" bzw. „allez!“,
und bedeutet bei uns soviel wie: "Los geht’s, vorwärts!"





Und da wir Saarländer mehrsprachig aufgewachsen sind (lach...), rufe ich Euch neben dem 
"Alleh hopp!" natürlich auch "Kölle Alaaf!" und "Helau!" zu.

 Seid fröhlich, feiert - wenn Ihr Fastnacht liebt...
...aber paßt auch gut auf Euch auf...




Eure Heidi
(...die wirklich an Rosenmontag geboren ist...allerdings in "Saarbrigge an da Saar!")





20. Februar 2017

Ein Brennnessel-Rezept der besonderen Art...




Meine Lieben,

ich weiß, dass Ihr auf die Brennnessel-Rezepte wartet…
Mit den kulinarischen werde ich mir noch etwas Zeit lassen müssen, denn ich möchte sie Euch, in der gewohnten Weise meines Blogs, in Schritten –unterlegt mit den passenden Fotos– präsentieren.
Wenn die ersten Brennnesseln sprießen, wird es soweit sein…versprochen!



Damit Ihr aber nicht zu lange warten müsst, hier vorab das, was ich
„Pflanzenkraft durch Pflanzensaft“  nenne.


 


Ihr wünscht Euch sicher ALLE gesunde, widerstandsfähige Pflanzen, die gut gedeihen, einen schönen Wuchs und eine herrliche Blütenpracht haben, u n d,  sofern Ihr Nutzpflanzen anbaut, dann hofft Ihr zudem auf geschmacklich, optisch und mengenmäßig gute Erträge.
Für all diese Erwartungen und Wünsche könnt Ihr selbst eine ganze Menge tun.
Lasst Euch ein auf den biologischen Pflanzenschutz, denn dieser fördert die Gesundheit und Widerstandkraft der Pflanzen und hemmt gleichzeitig
die Entwicklung von Schädlingen und Krankheiten.


 
 
Zum biologischen Pflanzenschutz gehören:
  • die Stärkung der Widerstandskraft durch einen optimalen Standort
  • die Vorbeugung durch Fruchtwechsel und die natürliche Schädlingsabwehr durch Pflanzen in einer Mischkultur
  • die naturgemäße Bodenbearbeitung, Pflege und Düngung
  • die Stärkung des ökologischen Gleichgewichts durch naturnahe Gartengestaltung
  • die gezielte Förderung von nützlichen Tieren, z.B. durch das Anbieten von Nisthilfen
  • der gezielte Einsatz von „Pflanzensäften“ zur Düngung und zur Abwehr von Schädlingen und Krankheiten

 
Ewiger Kohl

Heute wende ich mich dem letzten  Punkt der obigen Auflistung zu. 
Damit unsere Pflanzen gut gedeihen, brauchen sie entsprechende Nährstoffe. Verwöhnt und düngt Eure Pflanzen mit Pflanzenjauchen! Diese gehören neben dem Kompost zu den besten und umweltverträglichsten Düngern! Außerdem sind sie leicht und kostengünstig herzustellen. Da sie selbst aus Pflanzen entstanden sind, enthalten sie alle wichtigen Nährstoffe und Spurenelemente in einem ausgewogenen Verhältnis, genauso, wie unsere Gartenpflanzen sie benötigen. 


 

Kein noch so gut berechneter, industriell hergestellter Dünger reicht an diese von der Natur vorgegebene Mischung heran. Die Nährstoffe in Jauchen sind leichter zugänglich als die im Kompost und wirken deshalb schneller. Kompost gibt seine Nährstoffe erst frei, nachdem Bodenbakterien sie aus dem Humus herausgelöst haben. Deshalb ergänzen sich Kompost und Jauchen in einem naturgemäßen Garten ganz hervorragend.



Wie setze ich jetzt eine Brennnessel-Jauche an?

- frische Brennnesseln zerkleinern u. locker in einem Gefäß aufschichten;

- dann mit kaltem Wasser (am besten Regenwasser) übergießen;

- nach 2 – 3 Tagen beginnt die Gärung. Diese gärende Jauche hilft als Spritzmittel gegen Blattläuse und Spinnmilben.
 Die Verdünnung sollte 1 : 50 sein!
Spritzungen unbedingt nur als bewölkten Tagen durchführen!

- Eine fertig vergorene Brennnessel-Jauche  habt Ihr nach ca. 14 Tagen. Sie enthält sehr viel Stickstoff,
der das Wachstum der Pflanzen begünstigt und diese kräftigt.
Zur Düngung verdünnt die Jauche 1 : 20!
                Aber gießt bitte nicht mit dem Gießkannenaufsatz und nicht auf die Pflanzen,                       
sondern nur an deren Fuß.                  


Hier noch 3 besondere Tipps:
1. Wenn möglich, den Jaucheansatz mehrmals täglich umrühren. Dadurch wird vermehrt Sauerstoff zugeführt, und dann geht das Ganze schneller!

2. Um dem unangenehmen Geruch einer Pflanzenjauche zu entgehen, gebt, sobald sich die ersten Blasen bilden (nach ca. 2 – 3 Tagen) 3 – 4 Pflanzkellen Urgesteinsmehl in Euren Ansatz und rührt das Ganze um! Dadurch mildert sich der Geruch schon deutlich. Eine noch bessere Wirkung erzielt Ihr, wenn Ihr zusätzlich Humofix** zur Jauche gebt. Nicht nur der unangenehme Geruch wird damit weitgehend reduziert, durch diese beiden Gaben  erhält Eure Pflanzenjauche noch zusätzlich wertvolle Mineralien, 
                                      die Eurem Boden und Euren Pflanzen gut tun.                                                
(**über dieses „Wahnsinnsmittel“ berichte ich in einem späteren Post!)

3. Damit keine Stechmücken ihre Eiablage an der Wasseroberfläche tätigen, deckt Euren Jaucheeimer mit Vlies, einer alten dicht gewebten Gardine oder ähnlichem ab. Bitte keinen fest schließenden Deckel verwenden, das würde die Sauerstoffzufuhr behindern.



Wie schon beschrieben,  je nach Temperatur ist die Jauche in ca. 14 Tagen fertig. Indiz hierzu: sie blubbert nicht mehr, es bildet sich auch kein Schaum mehr. Siebt jetzt diese fertige Pflanzenjauche ab. Die Pflanzenreste könnt Ihr  getrost auf den Kompost geben. Die gesiebte Jauche ist einsatzbereit.           Aber achtet unbedingt auf die richtige Verdünnung!!! Siehe oben!




Habt Ihr am Ende des Vegetationsjahres  noch einen Rest Jauche übrig, so könnt Ihr diesen getrost im  Garten stehen lassen. Die Jauche verliert ihre Wirksamkeit nicht, auch nicht durch Frost!  
               Ihr aber verfügt dann bereits im zeitigen Frühjahr über eine Jauche,                                    
 die Euren jungen Pflänzchen zu einem guten Start verhilft.


 


             Etwas ganz Wichtiges hätte ich jetzt beinahe vergessen:  Beim Verjauchen von Brennnesseln achtet bitte darauf, dass die Pflanzen noch keine Samen angesetzt haben. Diese gehen durchs Verjauchen nicht kaputt, das heißt, sie verlieren ihre Keimfähigkeit nicht!!!

 Dieses war der "erste Streich" in Sachen Brennnessel-Rezepte...
...etliche weitere (kulinarische) folgen alsbald...
(...wenn uns der Frühling beehrt...!)

 


Unser "neues" Bad sollte eigentlich zu diesem Zeitpunkt fertig sein...
Aber durch meinen Sturz mussten wir alles verschieben...
So müssen wir jetzt noch mit dem "Alten" vorliebnehmen...
Dann schicke ich das wenigstens zu Lottas bunte Welt...




 Meine Lieben,

wie geht es Euch? Alles gut? Oder fristet Ihr rein gemütsmäßig z. Zt.eher ein "Keller-Dasein"?

Dann habe ich einen Tipp - Stellt Euch diese Fragen: 
Was ist mir bisher in meinem Leben gut gelungen?
Wann war ich besonders mutig?
Worauf bin ich richtig stolz?

Es ist eine Tatsache, nichts hebt unsere gute Laune mehr, als das Erkennen all dessen, was wir gut hinbekommen haben!
Ich wünsche Euch ALLEN einen grandiosen Rückblick
und daraus resultierend  ein wunderbares Vorwärtsschauen!!!


Alles Liebe

Eure Heidi